Handschuhe  

Handschuhe der Kategorie I-II in verschiedenen Aus­führungen, entsprechend dem jeweiligen Einsatz­bereich.

Schutzhandschuhe gemäß EN 388 mit den Schnitt­schutzstufen 3 bis 5, die einen vollwertigen Schnitt­schutz bieten.

Schützen in der Küche vor heißen Küchenutensilien, wie Pfannen und Töpfen.

Helfen, die Kontamination von Produkten zu vermei­den und schützen den Trä­ger vor Infektionen.

Die hohe Kälteisolierung ermöglicht den Einsatz bei sehr tiefen Temperaturen und teilweise bei Arbeiten mit flüssigem Stickstoff.

Nur diese Handschuhe, mit einem vollwertigen Schutz, schützen die Hände beim Umgang mit sehr gefähr­lichen Chemikalien.

Bieten Schutz vor Kontakt- und Strahlungs­hitze im Ar­beitsumfeld.

Flüssigkeitsdichte Universal­handschuhe, die in vielen Bereichen eingesetzt wer­den können.

Schützen beim Berühren spannungsführender Teile oder bieten Schutz vor elektrostatischer Entladung.

Diese Handschuhe verhin­dern die Kontamination der Produkte durch Berührung bei der Fertigung.

Vermindern die Hautdosis von Streustrahlung.

Bieten eine gute Griffigkeit bei Fetten und Ölen und sind für die Verarbeitung von Lebensmitteln zuge­lassen.

Bieten hygienischen Schutz im veterinärmedizinischen Arbeitsalltag.

Speziell auf die Bedürfnisse von Rettungskräften ange­passte Handschuhe.

Bieten eingeschränkten Schutz bei gleichzeitiger Verfügbarkeit des Finger­spitzengefühls.

ESD kommt aus dem Eng­lischen und bedeutet elec­trostatic discharge. ESD-Handschuhe schützen ge­gen elektrostatische Auf­ladung.

Handschuhe die beim Reinigen und beim Umgang mit chemischen Substanzen zum Schutz der Hände verwendet werden.

Dienen dem Schutz vor thermischen bzw. mechanischen Einflüssen und erhöhen den Tragekomfort.

Werden unter Schutzhand­schuhen getragen, erleich­tern das Anziehen von un­gefütterten Handschuhen.

Latex ist ein flexibles ge­schmeidiges Material, kann aber bei sensiblen Perso­nen Allergien hervorrufen.

Die natürlichen, positiven Eigenschaften von Leder lassen sich für viele Einsatz­möglichkeiten verwenden.

Sehr widerstandfähige, ro­buste Handschuhe, die wirk­sam bei mechanischer Be­anspruchung schützen.

Nitril hat eine sehr hohe Resistenz gegenüber che­mischen Stoffen und wird oft zum Schutz in diesem Bereich eingesetzt.

Charakteristisch ist das gute Tastempfinden, außerdem verhindert Nylon unnötiges Schwitzen im Handschuh.

PVC ist ein universell ein­setzbarer Kunststoff, der sich aber nicht für einen Einsatz unter hohen Anforderungen eignet.

Wegen ihrer geschmacks- und gereuchsneutralen Ei­genschaften sind Polyethy­lenhandschuhe bestens für den Lebensmittelbereich geeignet.

Für kurzfristige Tätigkeiten in Bereichen mit geringen Risiken.

Ölbeständigkeit und Nässe­schutz zeichnen diese be­schichteten Hand­schuhe besonders aus.

Arbeitshandschuhe in ver­schiedenen Ausführungen, die einen leichten Schutz vor Verletzung oder Ver­schmutzung der Hände bieten.

Diese warm gefütterten Handschuhe schützen die Hände im Winter.

Handschuhe, die den speziellen Anforderungen im Sport- und Trainings­bereich gerecht werden.

Die unterschiedlichen Aus­führungen und die kleinen Größen eignen sich beson­ders für Kinder.

Werden in kleineren Größen und mit einem schmaleren Schnitt angeboten.

Je nach Einsatzbereich schützen die verwendeten Materialien die Unterarme vor Hitze-, oder Kälteein­wirkungen bzw. vor Ver­letzungen.

Lassen sich leicht am Gürtel oder Holster befestigen und halten die Arbeitshandschu­he jederzeit für den Einsatz bereit.

Die hygienische Alternative für die Bereithaltung von Einweghandschuhen.