Zange (Handwerkzeug)  

Damit ist das Biegen von Werkstücken möglich. Bei­spiele hierfür sind: Draht­wirbelzange oder Rohr­biegezange.

Ermöglicht das kraftschlüs­sige Verbinden von Kabel und Stecker. Verschiedene beispiele sind: Western­stecker-Crimpzange oder Crimp-Gripzange.

Sie dienen zum Greifen von Werkstücken. Beispiele hierfür sind: Flachzange, Gitterboxzange oder Rund­zange.

Die Öffnungs- bzw. Feststell­weite wird durch eine Stell­schraube eingestellt. Die be­sondere Konstruktion er­möglicht eine hohe Kraftü­bertragung.

Mit diesen Zangen lassen sich Kabel effizient bearbei­ten, deshalb sind sie hervor­ragend geeignet für Elektri­ker. Siehe z. B. auch Abiso­lierzange.

Dieses Werkzeug eignet sich unter anderem zum Heraus­ziehen von Nägeln. Siehe z. B. auch Hammerzange oder Töpferzange.

Gibt es in unterschiedlichs­ten Varianten, wie z. B. Rohrzange, Schraubzange oder Zangenschlüssel.

Zu den schneidenden, also zertrennenden, Zangen zählt man Bolzenschneider, Seitenschneider oder Vorn­schneider.

Diese Zange kombiniert ver­schiedene Funktionen wie Greifen oder Abschneiden. Siehe auch: Kraft-Kombi­zange.

Wird auch Flechterzange oder Rabitzzange genannt und dient dem Abtrennen oder Verdrillen von Binde­drähten.

Damit werden Sicherungs­ringe gespreizt, um sie z. B. auf Wellen zu montieren. Es gibt sie für Außenringe oder Innenringe.