Bandagen  

Bandage zur Entlastung bei Rückenschmerzen.

Symphysengürtel. Zur Sta­bilisierung des Beckenrings.

Mit vorderer Druckpelotte und Stützstäben im Rü­ckenbereich.

Frei positionierbare Pelotte übt Gegendruck auf die Narbe aus.

Bauchbandage, in die eine Öffnung für das Stoma ge­schnitten werden kann.

Atmungsaktive Bandagen, die Thorax und Abdomen stützen.

Rippengürtel sind für Da­men und Herren unter­schiedlich geschnitten.

Leichte Bandage zur Ruhig­stellung des Schulterbe­reiches.

Bandagen zur Schulterfixie­rung durch Unterarmschlin­gen und  / oder Schulter­teile.

Kompakter Verband bei voller Bewegungsfreiheit der unverletzten Schulter.

Wird häufig zur Vorbeugung oder Korrektur von Fehlhal­tungen eingesetzt.

Zur Stabilisierung der Hand­knöchel und -gelenke beim Boxsport.

Zur Daumenstabilisation, meist mit einem dorsalen Stab im Daumenbereich.

Zur Stabilisierung des Handgelenks, meist mit formbarer Schiene.

Zur Vorbeugung von und Unterstützung bei Handge­lenkschmerzen.

Bandagen oder Spangen zur gezielten Kompression der Sehnenansätze unter dem Ellenbogen.

Schutz des Ellenbogens vor Überbeanspruchung, teil­weise mit Massagewirkung.

Lagerungshilfsmittel für bandagierte oder einge­gipste Unterarme.

Hält die gespreizten Fuß­knochen zusammen.

Textile Bandage zum Schutz des Ballens bei Hallux Valgus.

Fußbandage mit Einlagen zur Entlastung der Achilles­sehne.

Schweißfeste Bandage zur Stabilisierung des Sprung­gelenks.

Stützbandagen für Knöchel bzw. Sprunggelenk in ein­facher Strumpfform, mit mehrdimensionalem Ge­strick oder mit Pelotten.

Entlastung der Kniescheibe durch Druck auf die Patella­sehne.

Beugt einer Über- oder Fehlbelastung der Knie­gelenke vor.

Die wärmende Wirkung ent­krampft und löst Schmerzen in der Wade.

Zur Durchblutungsförderung und Schmerzlinderung im Oberschenkel.