Kragarmregal  

Regale mit Kragarmen haben keine störenden Vorderpfosten und erlauben die waagerechte Lagerung überlanger Waren.

Doppelregale sind i.d.R. so ausgelegt, dass Sie eine Seite auch dann voll beladen können, wenn die zweite leer ist.

Regale mit ausrollbaren Kragarmen erleichtern das Einlagern von Langgütern mit Hilfe von Kränen.

Mit Regalständern in unterschiedlichen Höhen können Sie jede Raumhöhe optimal ausnutzen.

Einseitige Regalfüße in verschiedenen Längen und Stärken.

Doppelseitige Regalständer sind der Grundbaustein für Kragarmregale mit beidseitigem Eingriff.

Doppelseitige Regalfüße in verschiedenen Längen und Stärken.

Regale bestehend aus Ständern, Längsverbindern und Kreuzstreben aber ohne Kragarme.

Zur Verbindung der einzelnen Ständer zu einem zusammenhängenden Regal.

Mindestens ein Abteil je angefangene 5 Regalfelder muss mit Kreuzstreben, auch Diagonalverband genannt, verstärkt werden.

Kragarme gibt es gerade oder schräg und mit oder ohne Unterteiler oder Abrollsicherungen.

auch Abrolldorn, Arretierungsstift oder Endanschlag genannt.

Für durchhängende oder kürzere Waren bietet sich die Verwendung von Fachböden an.

Insbesondere leichte, wegrollende Langwaren lassen sich in Lagerwannen höher stapeln.

Auch für Kragarmfüße gibt es Abrollsicherungen, um sie zum Bsp. für schwere Rohre nutzen zu können.

Der Sockelboden ist ein Fachboden für die Kragarmfüße.

An diese Traversen oder Schienen lassen sich Rohrkragarme für Ringgüter montieren.

Schiene für Trennarme ohne nennenswerte Tragkraft zur Unterteilung der Regalbreite in Abteile für vertikal gelagerte Langgüter.

Aus Sicherheitsgründen sollten Sie Ihre Regalständer auf dem Boden festschrauben.