Rammschutz  

Stahlrohrbügel für den In­nen- und/oder Außenbe­reich. Um vor Unterfahren des Bügels zu schützen, gibt es sie auch mit Stahl­platte als Unterfahrschutz.

Rammschutzbügel, die an Wegabzweigungen oder verwinkelten Stellen aufge­stellt werden, damit diese besser geschützt sind.

Rundumabsicherung für z. B. Pfeiler oder vertikal durch den Raum verlau­fende Rohre.

Verhindert das Weiterkom­men von Fahrzeugen an gefährdeten Stellen.

Platzsparender, aber sehr widerstandsfähiger Schutz vor Anfahrschäden.

Gegenstände, wie Steuer­geräte oder Feuerlöscher, die an Wänden angebracht sind, können mit diesen Bügeln optimal geschützt werden.

Schutzsystem, das an den Enden von Regalen oder Regalsystemen angebracht wird, um diese vor Beschä­digungen durch Fahrzeuge wie Transportwagen oder Gabelstaplern zu schützen.

Der ideale Schutz u. a. für Lagereinrichtungen wie Maschinen­schutzgitter.

Ein aus Kunststoff beste­hender Rundumschutz für Säulen und Pfosten.

Stoßabsorbierende Puffer mit vielen verschiedenen Einsatzmöglichkeiten, wie an Türen oder Rampen, aber auch an Fahrzeugen und Maschinen.

Vor allem in Türbereichen, zum Schutz vor Gabelstap­lern, werden diese massiven Stahlwinkel zum Einsatz gebracht.

Rammschutzwände bieten die Möglichkeit, bestimmte Bereiche von anderen ab­zugrenzen, sie aber auch gleichzeitig vor Aufprall­schäden zu schützen.

An Wänden oder Rampen angebracht, bieten diese elastischen Schutzprofile einen sehr guten Anfahr­schutz.

Diese Polyurethanprofile werden vorwiegend in öf­fentlichen Gebäuden, wie Krankenhäusern oder Pfle­geheimen, zum Schutz von Wänden, eingesetzt.

Stahlplanken zum Schutz von Regalen, aber auch im Außenbereich einsetzbar.

Edelstahlbügel entweder zum Einbetonieren oder Aufdübeln. Optisch anspre­chendes Trennelement für den Außenbereich oder auch als Fahrradanlehn­bügel.

Dieser Schutzbügel kommt dann zum Einsatz, wenn Bäume von parkenden KFZ gefährdet werden.

Kommt zum EInsatz, um das Unterfahren durch Fahr­zeuge zu verhindern und das Unfallrisiko erheblich zu verringern.

Schutzvorrichtung, die um Säulen oder Pfeiler in La­ger- und Produktionsstätten angebracht wird, um diese vor Beschädigungen durch Gabelstapler oder andere Fahrzeuge zu schützen.

Selbstklebende Kunststoff­schaumprofile als Aufprall­schutz für Ecken an Wänden oder Maschinen.

Gibt es in unterschiedlichen Formen: Kreis, Rechteck, Trapez.

Auf Kanten aufgebracht sig­nalisieren sie eine Gefah­renstelle und wirken stoß­dämpfend.

Auch für Rohre gibt es passende Schutz- und Warnprofile.

Zwei- oder dreidimensiona­le Profile, die als Eckverbin­dung für Eckschutzprofile einsetzbar sind.

Spezielle Profile, die je nach ihrer Form für unter­schiedliche Anwendungs­fälle geeignet sind.

Endlos aneinanderreihbare Kunststoffprofile, die sowohl Wände, als auch Fahrzeuge schützen.

Komplettsystem aus Balken mit Pfosten und Boden­platten.

Pfosten, die am Anfang bzw. Ende des Geländer­systems stehen.

Soll das Rammschutzgelän­dersystem nicht nur gerade sein, kommen diese Pfosten zum Einsatz.

Mittelpfosten werden zur Verlängerung des Gelän­ders benötigt.

Werden auf die verschiede­nen Pfosten gesetzt und dienen sowohl dem Schutz als auch der Absperrung.

Freistehende Pfosten ohne Halterungen für Querbal­ken. Sie eignen sich gut als Durchfahrsperre.

Mit dem flexiblen Planken­system ist es möglich, grö­ßere Objekte rundum zu schützen.

Planken, mit denen es er­möglichen, das System um Ecken herum zu bauen.

Das Verbindungselement zwischen den verschiede­nen Planken.

Wenn es nicht möglich ist, einen Standpfosten zur Ver­bindung der Planken zu setzen, bietet eine solche Verlängerung eine Alterna­tive.

Komplettes Montageset zum Andübeln von Rammschutztechnik.

Hochleistungsdübel für die sichere Befestigung von Rammschutzvorrichtungen.

Ermöglicht die endlose Er­weiterung von Rammschutz­barrieren, indem er die Ele­mente miteinander ver­bindet.

Verschlissene Rammschutz­elemente können mit Folie neu beklebt werden.