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„Sicherungen“ Überbegriffe |
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Damit wird eine besonders kleine Bauform in axialer oder radialer Bauweise bezeichnet,
die auf Leiterplatten eingesetzt wird.
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Diese Sicherungen stellen sich nach dem Auslösen zurück, wenn kein Strom fließt,
wodurch sie, besonders in der Elektronik, mehrfach einsetzbar sind.
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Kleine Sicherung, die auf Leiterplatten gelötet wird. Charakteristisch sind die
geringen Abmessungen und die flache Bauweise.
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Meist selbstrückstellende Sicherungen, die auf
Leiterplatten (PCB = Printed
Circuit Board) zum Einsatz kommen.
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Auf Grund ihrer sehr kompakten Bauweise finden diese Sicherungen
vielfältigen Einsatz in der Elektronik.
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Zum Überwachen von Temperaturen an und in Maschinenteilen
oder Transformatoren.
Als selbst-, manuell oder nichtrückstellbare Ausführungen erhätlich.
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Schaltschrank | |
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Diese gebräuchliche Sicherung wird auch D-Sicherung genannt. Man unterscheidet
Diazed (DI) und Neozed (DO). Stromstärken
von 2 bis 200 A sind möglich.
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Diese Sicherungen, auch Fehlerlichtbogenschutzeinrichtung genannt,
dienen der Überwachung von seriellen und parallelen
Lichtbögen.
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Dienen der automatischen Abschaltung von z. B.
Drehstrommotoren bei Ausfall einer oder mehrerer
Phasensicherungen.
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Halterung | |
Zubehör | |
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