Dialyse (Labor)  

Meist in Form von Schläu­chen gearbeitete Cellulose­membranen mit verschie­denen Porengrößen zur Dialyse von z. B. Protein­lösungen.

Kleine gebrauchsfertige oder mit Membranstücken zu benutzende Gefäße zur Dialyse von wenigen Milli- bis Mikrolitern Probenflüs­sigkeit.

Sets mit einem kurzen Dialyseschlauch und den entsprechenden Verschluss­klammern als Starterkit oder zum Ausprobieren der Methode.

Gewinkeltes Plastikstück mit klebenden Innenseiten, mit denen sich die trockenen Dialysierschläuche ohne Beschädigung auseinander­ziehen lassen.

Diese Trichter erleichtern das Befüllen und Entleeren der Dialysierschläuche. Ge­eignet für Schläuche ver­schiedener Größen, da diese durch ein Gummi­band befestigt werden.

Verschlussklammern für Dia­lysierschläuche sind auch mit Magnetgewichten er­hältlich. Damit stehen die Schläuche im Puffer auf­recht und können auf Rüh­rern bewegt werden.

Außer mit schweren Ver­schlussklammern kann ein Dialyseschlauch auch mit Hilfe von Kugeln aus iner­tem Glas beschwert werden, damit er im Puffer ein­taucht.

Zylinder mit integriertem Rührfisch und Deckel für optimale Bedingungen zur effizienten Probendialyse in Dialysierschläuchen oder Dialyseschwimmgefäßen.

Zur Gelelution und Aufrei­nigung von DNA / RNA und Proteinen.

Mit diesem Halter mit Be­schriftungsfeld können Dia­lysierschläuche am Rand eines Gefäßes eingehängt werden.