Laborsiebe  

Labor-Siebmaschinen zum automatischen Sieben von Schüttgütern ermöglichen reproduzierbare Ergebnisse durch immer exakt gleiche Bewegungsabläufe.

In diese Kressner- oder Rezeptursiebe aus reinem Aluminium bzw. Edelstahl können Siebeinlagen mit den gewünschten Maschenweiten eingelegt werden.

Einmal verwendbare Siebe aus wasserabweisendem Karton mit Einsätzen aus Nylongewebe mit verschiedenen Maschenweiten.

Verschiedene Kunststoff-Gewebe für die Filtration, die je nach Material teilweise sehr chemikalien- und temperaturresistent sind.

Eine komplett digitale Analyse Ihres - auch länglichen - Schüttgutes erhalten Sie mit photooptischen Partikelanalysegeräten.

Zur Bestimmung des Wasserhaltevermögens von z.B. Bindemitteln oder körniger Heimtierstreu nach Westinghouse benutzt man diese Gewebekonen.

Platten mit siebartiger Lochung zum Einlegen in Filtergeräte als Träger für runde Filtermembranen.

Es gibt Analysensiebe verschiedener Materialien und Maschenweiten für die Handsiebung oder die nasse oder trockene maschinelle Siebung.

Die Deckel zur staubfreien Aufbewahrung von Sieben sind i.d.R aus Edelstahl. Für die maschinelle Siebung gibt es Deckel mit Plexiglas und, für die Nassiebung, mit Düsen.

Unter die Analysensiebe kommt ein auch als Siebpfanne bezeichnetes Auffanggefäß ohne Auslauf für die Trocken- bzw. mit Auslauf für die Nassiebung.

Durch die Verwendung dieser zusätzlichen Auffangböden können mehrere Siebungen auf einer Siebmaschine durchgeführt werden.

Wenn nur wenige Siebe benötigt werden, kann man mit Zwischenringen den Siebturm auf die für die Siebmaschine notwendige Höhe erweitern.

Dichtungsringe aus PVC oder Kautschuk mit hoher Temperaturbeständigkeit dichten die Verbindungen zwischen den einzelnen Analysensieben und zu der Siebpfanne ab.

Würfel oder Kugeln aus Achat, Steatit oder Gummi helfen bei der Siebung von schwer trennbaren Gütern, bei denen eine nasse Siebung nicht möglich ist.