Warnschutzbekleidung  

In vielen Bereichen ist eine Warnkleidung nach DIN EN 471 vorgeschrieben. Durch die Reflexstreifen ist sie be­sonders auffällig.

Sehen und gesehen werden. Mit der richtigen Schutzklei­dung ist man schon von Weitem sichtbar.

Warnschutzkleidung, die gut vor Feuchtigkeit schützt.

Die Latzhose, wenn man z. B. in Straßen- und ande­ren Verkehrsräumen tätig ist. Vorteilhaft sind die vie­len Taschen.

Trägt man z. B. in Kombi­nation mit einer Warnjacke oder einem Warnparka. Durch die leuchtenden Far­ben erregt man frühzeitig die Aufmerksamkeit anderer Verkehrsteilnehmer.

Gut sichtbar ist man auch mit diesem Overall. Verfügt über diverse Taschen, Lüft­ösen unter den Achseln und Ärmelbündchen.

Auch in der warmen Jahres­zeit sollte auf Warnkleidung nicht verzichtet werden.

Hemd in Leuchtfarben und mit reflektierenden Streifen.

Pullover in Leuchtfarben und mit reflektierenden Streifen.

Shirt und Weste in einem. Vor allem für die warme Jahreszeit geeignet.

Auch mit diesem T-Shirt ist man, dank der Reflexstrei­fen, schon aus größerer Ent­fernung gut zu sehen.

Warnwesten müssen grund­sätzlich im Fahrzeug mit­geführt werden.

Gut sichtbar ist man mit diesem Basecap.

In Warnschutzfarben leuch­tende Hosenträger.

Reflektierender Gürtel für verbesserte Sichtbarkeit bei Dunkelheit.

Reflektierende Streifen und Bänder zum Aufbringen auf Arbeits- und Berufskleidung.